CD SOG (w LINA ALLEMANO a.o.)
A strong rapport between all the players….and never a dull moment. Get this one immediately!
vital weekly 2024
CD SOG (w LINA ALLEMANO a.o.)
This is complex music with a wide expression and embraces different temperaments. One more Berlin pearl!
freiStil Wien 2024
CD RELIGHT (w FONDA & MARTÍNEZ)
Oberg’s instincts were spot on when choosing his partners for this disc and Relight is free piano trio playing at its finest.
THE NEW YORK CITY JAZZ RECORD | FEBRUARY 2020 (pdf, English)
CD RELIGHT (w FONDA & MARTÍNEZ)
Oberg hints at the influence of Alexander von Schlippenbach and, by inference, Cecil Taylor; but that is not the only tool in his kit.
ALL ABOUT JAZZ / JOHN SHARPE JANUARY 2020 (English)
Obergs Solo on Monks „Evidence“ represents a prime example for a modern interpretation of a classic.
Oberösterreichische Nachrichten Juni 2019 (German)
CD SWEET REASON (w HEINZ SAUER)
Das erste gemeinsame Duo-Album von Heinz Sauer und Uwe Oberg ist voller wunderbarer Extreme.
FR Hans-Jürgen Linke April 2018 (German)
CD SWEET REASON (w HEINZ SAUER)
Oberg…ist großer Solist am Klavier und ebenso genialer Anreger…
FAZ Uli Olshausen Jan. 2018 (pdf, German)
CD SWEET REASON (w HEINZ SAUER)
Ein Duo auf der Höhe der Zeit.
WIESBADENER KURIER Dez. 2017 (German)
CD LACY POOL_2 (w MAHALL & GRIENER)
FRANPI BARRIAUX / CITIZEN JAZZ Januar 2018 (French)
CD LACY POOL_2 (w MAHALL & GRIENER)
Once again Oberg and his partners have produced music that re-imagines Lacy’s pieces with creativity and poise.
FREEJAZZBLOG Oct. 2017 (English)
CD LACY POOL_2 (w MAHALL & GRIENER)
Overall, the musicians exercise an often difficult to attain balance as serious chops, pungent arrangements
and sonorous melodic content produce an irrefutable fun-factor, instilled with all the necessary ingredients.
GLENN ASTARITA / ALL ABOUT JAZZ August 2017 (English)
CD LACY POOL_2 (w MAHALL & GRIENER)
JAZZWEEKLY July 2017 (English)
CD TURNS (w SILKE EBERHARD)
JAZZ WEEKLY Juni 2016 (English)
CD TURNS (w SILKE EBERHARD)
MUSICZOOM März 2016 (Italian)
CD WORK
JAZZDAGAMA Mai 2016 (English)
CD ROPE (w MARK SANDERS a.o.)
GLENN ASTARITA / allaboutjazz April 2016 (English)
CD TWICE, AT LEAST
FRANPI BARRIAUX / CITIZEN JAZZ Juni 2016 (French)
CD WORK & TWICE, AT LEAST
MERZBOW-DEREK März 2016 (French)
CD WORK has been voted for the Wire Top 50 Releases of 2015
CD TWICE, AT LEAST Longlist für den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ 1/2016.
CD WORK
Oberg ist ein Meister der Improvisation, der europäischen Tradition ebeno wie der schwarzamerikanischen.
THOMAS FITTERLING / RONDO Feb. 2016 (German)
CDs WORK & TWICE, AT LEAST
Der Wiesbadener Pianist überrascht gleich mit zwei reifen Solo-CDs.
JÜRG SOLOTHURNMANN / JAZZ’N’MORE Jan. 2016 (pdf, German)
CDs WORK & TWICE, AT LEAST
Two 2015 solo albums make the best case for pianist Uwe Oberg.
PETER MARGASAK / CHICAGO READER Jan. 2016(English)
CD WORK
This is one of the best solo piano efforts I’ve heard in recent memory, working on several fronts simultaneously.
BRUCE LEE GALLANTER / DOWNTOWN MUSIC GALLERY Dez. 2015 (English)
CDs WORK & TWICE, AT LEAST
…..hat Obergs Musik inzwischen eine Klarheit und Gelassenheit gewonnen, die selbst noch in den komplexesten Passagen spürbar ist. Längst gehört sie zum Besten, was man im zeitgenössischen, der Geschichte und der Gegenwart verpflichtetem Jazz hören kann.
TIM GORBAUCH / FRANKFURTER RUNDSCHAU Dez. 2015
CD TWICE, AT LEAST
Oberg possesses a unique approach: at times frugal, at others erratic or classical. Here is a man as comfortable
with one hand on the keys and the other in the belly of his grand piano beast as he is delicately playing by the rules with both hands on deck.
LONDON JAZZ NEWS Okt.2015
Oberg is one of the few, who really joins american with european improvised music;(…) one of the most intriguing pianists at the fascinating intersection of New Music and Free Jazz, who impresses mainly with an economic style.
OTTMAR KLAMMER / ORF
(…) everything he touches becomes informed and intensified.
ART LANGE / CHICAGO
CD FULL BLOOM (w EVAN PARKER)
JAZZPODIUM Jan. 2011 (jpg, German)
CD LACY POOL (w THEWES & GRIENER)
Great players, luminously entertaining album.
MASSIMO RICCI / TOUCHING EXTREMES (English)
CD LACY POOL (w THEWES & GRIENER)
DOWNBEAT Okt. 2010 (pdf, English)
….wenn man ihm heute, bei seinem einstündigen Klavier-Solo, zuhört, mit welcher Gelassenheit er sein breites Wissen in erzählerische Bahnen lenkt,wie viel er auch inzwischen zulassen kann und wie er dabei dennoch nicht beliebig wird oder die Kontur verliert, das ist dermaßen gut, dass man ihm den Jazzpreis gleich noch einmal verleihen möchte.
TIM GORBAUCH / FRANKFURTER RUNDSCHAU
CD AFTER ALL (w FRANK GRATKOWSKI a.o.)
This is supple, intricate, accomplished European contemporary jazz of the highest order.
DAN WARBURTON / THE WIRE (pdf, English)
Ein bemerkenswerter Musiker, der als frei improvisierender Klangforscher ebenso eine eigene Stimme entwickelt hat wie als Jazz-Improvisator.
PETER NIKLAS WILSON
FRANKFURTER RUNDSCHAU / Tim Gorbauch / 4.12.2007
Die Musik der offenen Ohren
Uwe Oberg erhält den Hessischen Jazzpreis und spielt auf dem Festival “ Just Music“ in Wiesbaden. „Jazz ab 40“ ist das erste, was man von ihm hört: Ein klarer Jazzimpuls, viel Bewegung, viel Vertrautheit, und doch nichts Altes, nichts Abgestandenes. Jazz ab 40 ist kein Neubeginn, keine Stunde Null. Jazz ab 40 baut auf vielem auf, auf Traditionen, auf Geschichte, auf Vorbildern, aber es bleibt da nicht stehen. Seit Jahren erspielt sich Uwe Oberg eine eigene Position, die das Alte nicht verleugnet, sondern ihm Platz lässt, sich ins Heute hinein zu entwickeln, und die umgekehrt dem Heute die Möglichkeit gibt, das Alte zu verändern, weiter zu denken. Geschichte ist bei Oberg ein elastischer Begriff.
Das zweite Stück beginnt frei, als Suchen von Klängen, Formen. Es benennt das andere Zentrum in Obergs Ästhetik: die Leerstelle, die Pause. Seine Musik sucht immer auch das Offene. Man spürt, wie selbstverständlich Oberg inzwischen mit seinem Material umgeht, wie souverän und selbstbewusst. Gerade hier, bei seinem Heimspiel auf dem Just Music, einem Festival für zeitgenössischen Jazz im Wiesbadener Kulturforum, ist Oberg sehr nah bei sich.
Mit ihm auf der Bühne stehen und sitzen lang Vertraute: Georg Wolf am Kontrabass, Jörg Fischer am Schlagzeug, seit zwölf Jahren spielen sie miteinander. Der Saxofonist Matthias Schubert komplettiert das Uwe Oberg Quartett. Der Pianist ist dabei allgegenwärtig, er bildet das Zentrum, aber er kann auch loslassen, zuhören. Vielleicht ist das eine der Fähigkeiten Obergs, die am meisten unterschätzt werden. Die anderen werden an diesem Abend alle benannt. Denn Oberg tritt nicht nur als Pianist auf seinem eigenen Festival auf, es ist gleichzeitig das Preisträgerkonzert des diesjährigen Hessischen Jazzpreises, der Oberg völlig verdient zugesprochen wurde.
Wolfram Knauer, der Leiter des Darmstädter Jazzinstituts, hält stellvertretend für die Jury die Laudatio. Gleich zu Anfang macht er klar, was Jazz für ihn bedeutet: Jazz sei die Musik der offenen Ohren. Also kein Stil, vielmehr eine Begabung, eine Haltung. Oberg könnte das unterschreiben. Er weiß um die Bedeutung solch offener Ohren. Und: Er hat sie. Seit Jahren verschwendet er sie nicht mehr an ideologische Grabenkämpfe.
CD DEDICATED (w MATTHIAS SCHUBERT a.o.)
Oberg verbindet in seinem Quartet souverän amerikanische mit europäischer Improvisierter Musik, und zwar in einer Weise, die dieses Ensemble deutlich vom Rest der Herde abhebt (über „Dedicated).
CADENCE MAGAZINE / NYC (pdf, English)
GÜNTER BABY SOMMER says in 2006 on CD DEDICATED (w MATTHIAS SCHUBERT a.o.)
Dies ist für mich die intelligenteste Verarbeitung von Ergebnissen der freien Musik, die ich seit Zeiten gehört habe. Da improvisiert man sich seit Jahrzehnten durch vorhandenes Material, immer auf der Suche nach dem noch unbekannten, und dann kommt einer und packt das alles sehr sinnvoll und konzentriert zusammen.
CD LOOKING (w XU FENGXIA)
A man who allies the lightning-fast technique of Borah Bergman with Sophie Agnel or Sylvie Courvoisiers highly developed inner-piano playing. Beautiful sonorities and acute listening have turned this album into one of 2003’s best improv records.
FRANCOIS COUTURE, ALL-MUSIC-GUIDE
Laudatio von Dr. Wolfram Knauer zur Verleihung des Hessischen Jazzpreises am 1.12. 2007 in Wiesbaden an Uwe Oberg (German)